Rennradweisheiten aus dem Selbstversuch
Wer viel Rad fährt, der erlebt auch viel. Manches durch äußere Einflüsse, anderes durch die innere Freiheit, die man erst nach Stunden im Sattel erreicht. Einiges davon ist erhellend, anderes lustig, wenig auch erschreckend.
Hier sammeln wir eben jene Erlebnisse oder Geistesblitze, die wir ohne Rennrad nicht erlebt oder erdacht oder auch gefühlt hätten. Denn
"Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren."
- Der natürliche Feind des Rennradfahrers ist der Gegenwind. Anders als beispielsweise eine Steigung, ein Berg oder ein Pass ist er unsichtbar, oftmals endlos und gelegentlich auch kalt.
- Eine dicke Wolkendecke am sommerlichen Himmel ersetzt nicht die obligatorische Sonnencreme an Armen und Beinen.
- Wenn es während einer Ausfahrt hagelt, ist man zur gleichen Zeit besser an einem anderen Ort, beispielsweise einem Biergarten. Ein zweites Hefeweizen kann helfen, dem Unwetter den nötigen Vorsprung zu geben, um trockenen Fußes nach Hause zu kommen.
- Jeder Anstieg hört irgendwann auf. Den endlosen Berg gibt es nicht.
- Auf praktisch jeden Anstieg folgt auch immer eine Abfahrt.
- Ein Taxifahrer, der einem Rennradfahrer direkt in die Augen blickt, signalisiert damit nicht zwingend, dass er diesem vermeintlichen schwächeren Verkehrsteilnehmer im innerörtlichen Straßenverkehr tatsächlich die Vorfahrt lässt, selbst dann, wenn laut StVO das Zweirad zuerst am Zug wäre.
- Es gibt immer jemanden, der schneller ist.
- Wer lange genug wartet, trifft auch sicher jemanden, der langsamer ist.
- Wenn's regnet, dann richtig.
- Es gibt Regentropfen, die finden den Weg hinter die Brille.
- Im Herbst sind die Ausfahrten am schönsten.
- "Ein sieben Gang Fahrrad könnte mich nicht zurückhalten."
Paul Breiter via Kontaktformular - "Hinten sind die Enten fett!"
Alte Rennradler Weisheit und Warnung an alle Heißsporne, die meinen, gleich am Anfang einer Tour voll reinzuhauen zu müssen...
H. Jochen Hooss via Kontaktformular - "Kein Rennradler fährt ungestraft bergab.
Der Anstieg kommt meist hinterher!"
Persönliche Erfahrung von Wolfgang Gassmann via Kontaktformuar - "Das Schöne am Älterwerden ist die Perspektive, wieder zum Jüngsten in der neuen Altersklasse zu werden."
Manni via Kontaktformular - "Schweiß ist Schwäche, die den Körper verlässt."
Jörg via Kontaktformular, Quelle unbekannt - "Gegenwind ist ein guter Trainingspartner!"
Michael via Kontaktformular - "Ein Rennradfahrer muss sein Po besser pflegen als sein Gesicht ;-)"
Jure Kuntić via Kontaktformular - "Gute Beine kann man nicht kaufen!"
Marco Hansen via Kontaktformular - "Den Geschmack von Freiheit und Abenteuer gibt es nur auf dem Rennrad."
Alexander Metz via Kontaktformular - "Gegenwind ersetzt den Anstieg... "
Persönliche Erfahrung von Wolfgang Raml via Kontaktformuar - "Wer den Rückenwind spürt, fährt zu langsam."
weiß Alfred, der bereits weise 70 Lenze zählt
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